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Das sogenannte KiSS-Syndrom

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich bei Neugeborenen der oberste Halswirbel (Atlas) – genau so, wie bei den Erwachsenen – unter Stress und Belastung verschieben kann. Dieser Wirbel hat nämlich eine starke Verbindung zu unseren Emotionen. Für den Säugling wäre die Geburt oder eine vorangegangene schwierige Schwangerschaft ein entsprechender Stressfaktor.

Wenn der Atlas schief sitzt

Manchmal ist dann auch das Becken rotiert oder der Schädel asymmetrisch. In der Wirbelsäule entstehen leichte Ausweichbewegungen. Durch die Fehlstellungen verspannt die Muskulatur. Das ist z. B. an einer verhärteten Bauchmuskulatur zu erkennen. Eventuell bleibt der Nabel wegen der Spannung außen – auch fühlen sich die Kinder unwohl und schreien (Schreikinder). In Rückenlage drehen die Kinder ihren Kopf häufig ausschließlich nach einer Seite.

Bei diesen Anzeichen ist eine Atlaskorrektur sinnvoll.

Die Korrektur geschieht genauso wie bei den Erwachsenen. Der Atlas wird energetisch gerichtet und schwingt darauf an seinen angestammten Platz zurück. Anschließend wird die Wirbelsäule und der Schädel durch eine leichte energetische Massage gerichtet.

Durch diese sehr sanfte Behandlung entspannt sich die Muskulatur und damit auch das Kind. Häufig genügt eine einzige Behandlung, denn die Kinder nehmen energetische Behandlungen gut an. Ich behandle das Kind gern in seiner vertrauten Umgebung auf dem Wickeltisch.

Den Eltern zeige ich, wie sie selbst den Atlaswirbel ihres Kindes energetisch richten können. Diese Hausaufgabe stabilisiert den Behandlungserfolg.

Schreibaby
Ein verschobener Atlaswirbel kann bei Kindern wie bei Erwachsenen zahlreiche Symptome auslösen.